Das Füllmaterial besteht aus Kupfer, Zinn, Zink, Indium, Silber und Quecksilber. Amalgam wird schon seit ca. 150 Jahren von Zahnärzten eingesetzt.
Amalgam-Füllungen haben eine lange Haltbarkeit, durchschnittlich 8 bis 10 Jahre.
Die Verwendung von Amalgam steht in der Kritik, denn das Quecksilber ist giftig und kann sich aus den Füllungen lösen. Ob Amalgam tatsächlich gesundheitsschädigend ist, konnte allerdings bislang nicht nachgewiesen werden.
Amalgam ist aus kosmetischer Sicht die schlechtere Wahl – als Alternative empfiehlt sich eine Kunststofffüllung.
alte Amalgamfüllung
Situation nach der Entfernung der alten Amalgamfüllung
Zähne wurden mit einer Kunststofffüllung verschlossen
Unterschied zwischen Amalgam und Kunststoff