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Inlay aus Nichtedelmetall

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Nichtedelmetalle werden für die Herstellung von Inlays hauptsächlich verwendet, um Kosten zu sparen. Sie sind wesentlich günstiger als alle anderen verwendbaren Materialien wie Gold, Keramik, Kunststoff und Titan.

Wie alle Inlays werden auch diese im Dentallabor hergestellt. Inlays aus Nichtedelmetallen sind sehr widerstandsfähig und hoch belastbar, aber weniger ästhetisch.

Die Verträglichkeit ist nicht sehr gut – allergische Reaktionen können auftreten. Daher ist es für Patienten sehr wichtig, vor der Entscheidung für ein Nichtedelmetall-Inlay einen Allergietest durchführen zu lassen. Alle Metall Inlays leiten Temperaturen. So kann eine Wärme- und Kälteempfindlichkeit auftreten.

Inlay aus Nichtedelmetall – Kosten

Die Kosten eines Inlays aus Nichtedelmetall betragen ca. 100 bis 150 EUR.

Nach Abzug des Festkostenzuschusses der gesetzlichen Krankenkasse für eine Amalgamfüllung (20 bis 46 EUR) verbleibt ein Eigenanteil von ca. 54 bis 130 EUR.

Viele private Zahnzusatzversicherungen leisten sehr umfangreich für hochwertige Zahnersatzmaßnahmen. Einen Vergleich der besten Versicherungen finden Sie hier.

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Inlay aus Nichtedelmetall