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Kieferorthopädie – Materialien

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Am bekanntesten ist die „klassische Zahnspange“. Bei dieser sog. Multibandtechnik werden metallfarbene Brackets auf die Außenseite der Zähne geklebt und mit einem Draht verbunden. Darüber hinaus gibt es moderne, weit ästhetischere Lösungen.

Neben zahnfarbenen Keramikbrackets, die ebenfalls auf die Außenseite der Zähne aufgebracht werden, gibt es die Lingualtechnik. Dabei werden die Brackets auf die Innenseite der Zähne geklebt. Die Apparatur ist somit fast unsichtbar, aber genauso effektiv.

Leichte Fehlstellungen können mithilfe einer unsichtbaren Schiene besonders schonend in die optimale Position gebracht werden.

Kieferorthopädie – Kosten

Von den gesetzlichen Krankenkassen werden Zuschüsse geleistet. Allerdings nur für die jeweils wirtschaftliche, ausreichende, notwendige und zweckmäßige Variante. Dazu gehören nicht die ästhetischen Lösungen.

Darüber hinaus ist die Kostenerstattung an weitere Bedingungen geknüpft.

Deshalb wird empfohlen, für Kinder bereits im Kindergartenalter eine private Zahnzusatzversicherung mit Leistungen für Kieferorthopädie abzuschließen.

Hier hängt das Ästhetik von den Kosten ab

Von Standart bis unauffällig – hier hängt die Ästhetik von den Kosten ab.