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Kieferorthopädie – Behandlungsmethoden

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Begonnen werden kieferorthopädische Behandlungen in der Regel zwischen dem neunten und elften Lebensjahr des Kindes. Allerdings ist es nicht unüblich, Korrekturen auch im Erwachsenenalter durchführen zu lassen.
Eine kieferorthopädische Behandlung dauert durchschnittlich drei bis vier Jahre. In dieser Zeit wird in regelmäßigen Abständen (ca. sechs bis acht Wochen) der Fortschritt kontrolliert.
Es gibt herausnehmbare und festsitzende Apparaturen (Zahnspangen), welche für die Korrektur einer Zahn- oder Kieferfehlstellung eingesetzt werden.
Herausnehmbare Apparaturen sollten am Tag mindestens zwölf bis 14 Stunden getragen werden. Sie unterscheiden sich in funktionskieferorthopädische Geräte, wie sie in der Frühbehandlung häufig benutzt werden, und aktive Platten. Aktive Platten werden in regelmäßigen Abständen nachgestellt.
Feste Apparaturen werden meistens bei schweren Fehlstellungen oder nach der Behandlung mit einer herausnehmbaren Apparatur eingesetzt. Sie gelten als sehr effektiv.

Kieferorthopädie - Feste und herausnehmbare Zahnspange

herausnehmbare und feste Zahnspange